Ein kurzer Rückblick:
Wir wollen nicht die Welt retten und auch nicht die „Energie“ im Alleingang „wenden“
Vier Jahre sind bereits vergangen und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.
Es wird nun wieder Winter und das Jahr neigt sich dem Ende entgegen.
Mussten wir in den ersten Jahren noch bei Wind und Wetter raus um im Matsch zu wühlen, so können wir es nun etwas ruhiger angehen lassen und auch mal das knistern des Kaminfeuers im Ofen genießen.
In den Letzten Jahren sind wir oft an unsere Grenzen gestoßen und mussten diese großräumig erweitern.
Manchmal, wenn man mal wieder auf dem Weg zur Haustür durch knöchelhohen Matsch wartet, denk man sich „warum mach ich das eigentlich“? Fünf Minuten Wasserrad anstarren ist dann die beste Kur.
Die Mühle ist mittlerweile weit mehr für uns als nur ein viel zu großes verfallenes Anwesen mit einem schönen Garten.
Wir sind die Mühle und die Mühle sind wir. Es ist unser Zuhause geworden, sie gibt uns Geborgenheit und einen festen Anker im Strom des Lebens.
Die Fremden Menschen um uns herum werden immer vertrauter und ergänzen die Reihen der Freunde.
Abends, kurz vorm Schlafengehen, begleitet das leisen Surren des Generators die Schritte der Treppe rauf, mit der Gewissheit im Rücken, die eigene kleine Energiewende bereits umgesetzt zu haben.
Wenn man uns fragt ob wir das nochmal machen würden, dann lautet die Antwort „___“ (vom Leser zu ergänzen;)